Letzter Tag auf Tour

Heute ist unser letzter kompletter Tag auf Tour, morgen geht es wieder nach Hause.

Den Tag haben wir mit einer Wanderung zu einer besonderen Burgruine hier begonnen. Da diese Burg in den Felsen gehauen wurde und das für diese Gegend unüblich ist, gehört sie zu den den besonderen Ruinen. Auf dem Weg wurden wir mit einem herrlichen Panorama für den Aufstieg belohnt. Nach der Ruine ging es dann weiter zu dem schönen Schlos.

Jetzt führte uns ein Bogen zurück zu unserem Womo-Hafen, auf dem Weg lag dann auch noch ein Womo Händler mit Fest. Schnell haben wir uns einige Kastenwagen angesehen, sind dann aber recht enttäuscht wieder weiter gelaufen. Es scheint in den letzen Jahren eher eine Rückentwicklung als einen Fortschritt bei Kastenwagen gegeben zu haben. Metall und Holz sind wohl eher Plastik und Kunststoff gewichen, dafür ist jetzt überall Ambiente Beleuchtung eingezogen. Echt schade.

Auf dem Rückweg kamen wir wieder durch neuen kleine Gassen hier, die wir gestern noch nicht gesehen haben.

Jetzt geht es gleich noch auf ein kleines Weinfest.

Über Bayreuth nach Ebern

Der Tag heute begann sonnig und warm, so dass Katrin direkt mit einem Frühschwimmer in den Tag gestartet ist.

Danach gab es ein leckeres Frühstück und dann ging es ab nach Bayreuth. De Stellplatz war schnell gefunden und die Stadt nur 15 Gehminuten entfernt.

Ja die Stadt ist sehr nett und für Opernliebhaber bestimmt das beste was man finden kann, aber uns hat sie nicht umgehauen. Unsere Erwartungen waren vielleicht auch einfach zu hoch. Die Stadt hat uns jedefalls nicht so begeistert wie es Landshut gemacht hat.

Daher ging es auch am späten Nachmittag schon weiter. Wir haben einfach unsere Womo App zum finden eines netten Stellplatzes genutzt und sind in Ebern gelandet.

Der Platz ist super und der Ort macht auch einen netten Eindruck nur ist hier Dorffest und wir stehen direkt neben der Kirmes. Ab morgen wird es hier rund gehen , dann ist mitfeiern angesagt.

weiter geht es

Heute morgen haben wir noch Brötchen zu Fuss geholt und danach ging es weiter. Zuerst bekamen wir aber noch eine interessante Aktivität, der wohl zu reichen Stadt Landshut präsentiert. So wurde heute morgen der Schotter auf dem grossen Parkplatz, zwischen den parkenden Autos einmal mit der riesigen Maschine ( siehe Bild ) von rechts nach links geschoben. Danach gingen noch Arbeiter hinterher und machten es per Hand gerade. Als das erste Auto wieder drüber gefahren war, sah es aus wie vorher. Aber in der schönen Stadt hängen auch Schilder, das dass gesamte Pflaster neu gemacht wird und man sich als Anwohner mit das Muster aussuchen kann. Keines sah so gut aus wie das Alte was dort verlegt war und wirklich schlecht schien es nicht. Landshut scheint überhaupt keine Geldsorgen zu haben.

Nun stehen wir an einem See in Steinberg am See und unser einziges Tagesziel war heute – entspannen!

Katrin hat Yoga gemacht und ich einen veganen Zitronenkuchen in der Zeit gebacken. Danach ging es eine 7 km Runde um den See zu der größten begehbaren Holzkugel der Welt. Sie ist 40 m hoch und 50 m im Durchmesser und steht hier seit 2018.

Morgen steht dann wieder eine Stadt auf dem Programm.

Landshut

Heute Abend grüßen wir euch alle aus der wunderschönen Stadt Landshut.

Heute morgen haben wir unseren Stellplatz Richtung Landshut verlassen und stehen jetzt auf dem grossen zentralen Festplatz direkt im Stadtkern.

Es ging dann auch direkt von hier 12 km durch die Stadt und hoch zur Burg. Hier die schönsten Bilder des Tages.

Morgen wollen wir dann an einen See fahren und den Tag einfach nur genießen.

Arterhof Bad Birnbach

Ich hatte euch ja noch keine Bilder von unserem letzten Stellplatz gesendet. Heute morgen sind wir schnell nochmal über den Platz und haben von dem Aussengastronomie Bereich, dem Hallenbad und dem Aussenbecken sowie dem Naturbadesee einige Bilder gemacht und die kommen jetzt hier.

Auch hatte ich euch vergessen zu schreiben das in Bad Birnbach einer der ersten autonomen Busse Deutschlands fährt, wir haben ihn aber nur einmal auf einem Parkplatz fahren gesehen. Ist aber schon cool wen man die Zukunft in Realität sieht !

Bad Birnbach

Lange gab es nichts mehr von uns zu hören, obwohl wir einiges unternommen haben.

Nach der Nacht bei dem Hotel ging es nach Pirna, wer unser Blogs verfolgt, weiss das wir schon öfter dort waren. Dort hat unser Womo auch sein Fahrwerk vor einigen Jahren bekommen. Aber jetzt ist Volkmar nicht mehr mit seiner Werkstatt aktiv, aber wenn er zum 50 jährigen Hochzeitstag lädt, dann kommen wir natürlich gerne.

Vor und auch nach der Feier ging es dann wieder zu Fuss durch Pirna, was eine wunderbare Stadt ist, die früher mal reicher als Dresden war. An dem Abend als wir dort waren wurde auch der Retter auf dem Dorfplatz aufgeführt. Die Stadt sollte Mal von den Dänen oder so abgebrannt werden und ein Apotheker hat das verhindert. Genau kann ich es aber nicht sagen, wir haben uns das Stück nicht angesehen .

Am Sonntag ging es dann weiter und die Wetterlage hat uns zurück auf die alte Route geführt. Aber nicht mit neuem Schaltknauf, dafür sitzt der alte jetzt schief aber fest, ist auch eine Option.

Es ging also auf nach Selb, der Porzellanstadt, als wir dort ankamen war alles wegen einem Mittelalter-Fest voll, angeblich mit 50.000 Gästen, ich habe aber nicht so viele gesehen. Trotzdem haben wir mit etwas Glück einen bekommen, da wegen dem Dauerregen der in der Zwischenzeit eingesetzt hat viele eher gefahren sind.

Am Montag hörte es wie auch in der Prognose zu sehen war nicht auf und nach zwei Spaziergängen die wir durchnässt beendet haben viel die Entscheidung unsere Reise von hinten zu Starten. Also ging es erst noch ins Outlet, der Hund wollte sowieso nicht mehr aus dem Womo raus und dann nach einen weiteren Einkaufsbummel bei Bassetti, ging es dann weiter.

Wir sind bei ausschließlich Regen 350 km bis nach Bad Birnbach gefahren, das hätte eigentlich das Ende unserer Reise sein sollen, da hier das Wetter aber besser vorhergesagt wurde geht es jetzt von hier langsam zurück.

Wir stehen auf dem Stellplatz bei dem Campingplatz Arterhof, mit eigenem Thermalbad und allem Luxus den es so geben kann. Auch Campingplätze mit eigenem Sanitärbereich kann man hier buchen.

Heute morgen ging es dann bei etwas Nebel los zu einer großen Runde um den Hügel hier und dann ins Dorf mit der Rottal Thema. Echt schön alles hier. Wir waren eben noch in der Sauna und dem Thermalbad hier auf dem Platz. Morgen wird es wohl weiter gehen, aber wohin das suchen wir gerade noch … .

Köthen

Heute führte uns unsere Fahrt durch Köthen, einen Ort in dem meine Mutter 2 Jahre gelebt hat und von dem sie immer schwermt.

Leider hat der Ort keinen Stellplatz aber genug Parkplätze, die schnell gefunden sind.

Vom Parkplatz ging es als erstes in einen schönen Park.

Und danach direkt in Schloss und dann in den richtig schönen Ort.

Hier die Bilder des Tages.

Nach etwas Essen, Kaffee und Kuchen und auch noch Eis ging es dann zurück zum Womo. Hier wartete ja noch eine Baustelle auf uns.

Wir ihr auf den nächsten Bilden sehen könnt hat unser Womo Mal wieder seinen Schaltknauf abgeworfen, seinen dritten.

Da das immer ungeplant passiert, habe ich jetzt immer einen Ersatz dabei. Diesmal habe ich es aber nicht geschafft ihn einzuschlagen. Der alte scheint auch jetzt doch wieder etwas zu halten. Mal sehen wie lange.

Weiter ging es dann in Richtung Döben, hier stehen wir jetzt auf einem Stellplatz an einem Hotel und Restaurant. Heute auf dem Schloss war auch schon eine Hochzeit und hier haben wir die zweite des Tages.

So jetzt geht es noch etwas essen und dann ist der Tag auch zu Ende.

Magdeburg

Hallo zusammen, seit gestern sind wir wieder unterwegs. Am Mittwoch Abend ging es los und unser erstes Ziel war Magdeburg. Wir stehen auf einem kleinen Stellplatz direkt am Wasser auf einer Insel in der Elbe.

Gestern Abend war es hier noch so warm das wir direkt auf einen Sekt und eine Bier rüber zum Yachtclub sind und draußen den Abend genossen haben.

Heute morgen konnten wir direkt vor dem Womo mit Blick auf die Elbe frühstücken.

Danch ging es rüber in die Altstadt von Magdeburg. Diese wurde aber im Krieg extrem beschädigt, so dass eine richtige Altstadt wie man sich da so vorstellt nicht mehr existiert.

Trotzdem ist es sehr nett und überall wird gerade modernisiert. Am meisten hat uns das Hundertwasser Haus begeistert, es ist wohl das größte Projekt von ihm gewesen und auch sein letztes.

Hier haben wir auch Mittag gegessen ubd danach ging es wieder zurück zum Womo. Nach Kaffe und Kuchen lockten aber schon wieder die Parks ub wir wollten das größte Holzhaus Europas ja auch noch ansehen. Leider steht es in einem Park in den man mit Hund nicht darf, also gab es nur Bilder über den Zaun.

Es ist das schiefe Gebäude!

Jetzt wird noch etwas gekniffelt, da ich gestern in einer Runde 5 Kniffel hatte und 2 davon beim ersten Wurf ist meine Frau auf eine Revanche aus.