Montluçon

Gestern Abend sind wir ja an dem schönen Badesee angekommen, an dem man leider nur in der Hochsaison baden darf! Die ist jetzt natürlich schon vorbei, wir haben ja schon den 31.08!

Aber egal, heute morgen war es sowieso nebelig und daher gab es erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Dann ging es über kleine Nebenstraßen zu Fuß in das historische Zentrum von Montluçon. Über den Tag haben wir so ca 12 km zurück gelegt. Die Altstdt ist nett und es gibt auch Restaurants, aber die meisten hatten wieder geschlossen. Frankreich scheint mit seinen neuen COVID-19 Regulierungen nicht ganz beim Volk anzukommen. Schöne Bilder gab es aber trotzdem.

Danach ging es dann noch an einem Bio Markt Vorbeugung zurück zu unserem Stellplatz. Der im übrigen wieder kostenlos war.

Eigentlich wollten wir hier noch eine Nacht bleiben, haben uns dann aber spontan entschlossen nochmal den Platz zu wechseln. Jetzt stehen wir hier fast alleine.

Einsame Städte und ein Buddha

das ist uns heute bei unserer Reise durch die Auvergne alles begegnet.

Eine Frage die bis jetzt unbeantwortet geblieben ist, warum die kleinen Orte alles wie ausgestorben wirken, konnte auch heute nicht beantwortet werden werden.

Heute morgen ging es zuerst um den kleinen See vor unserem Womo (wir haben den Platz nochmal gewechselt und standen in der ersten Reihe) und dann direkt in das Dorf. Aber auch hier waren die meisten Geschäfte geschlossen, außer dem heutigen Markt gab es noch einige wenige offene Läden. Hier scheint zum einen die Landflucht massiv zu sein, zum Anderen zeigt wohl auch Corona seine Spuren.

Wir sind dann weiter zu einer sehr sehenswerten Kleinstadt, Souvigny.

Danach ging es dann über schmale Straßen zu einem vietnamesischen Tempel.

Diese Ortschaft versucht schon mehr aus sich zu machen, es gab eine Touristinfo und ein Bergbaumuseum , aber auch hier waren fast alle Geschäfte geschlossen.

Wie sind dann weiter an einen Badesee und hatten Glück, haben den letzten freien Stellplatz bekommen.

Epinal unser erster Stop

Gestern ging es auf nach Frankreich und hier ist es bis jetzt absolut entspannt. Auf unserem ersten Stop in Epinal waren wir heute Mittag sogar alleine auf dem Campingplatz. Auch im Ort Epinal war heute überhaupt nichts los, wir hatten die Stadt auch fast für uns alleine.

Viele Geschäfte haben auch noch Sommerferien, Franzosen sind im Sommer halt am Meer und nicht im Inland. Ab nächster Woche wird es bestimmt wieder anders sein.

Heute morgen war es noch etwas wolkig aber eigentlich den ganzen Tag trocken, konnten schon draußen Frühstücken.

Da es ab morgen aber deutlich wärmer werden soll haben wir nach unsere Stadtbesichtigung den restlichen Tag zum Fahren in die Auvergne genutzt.

Hier die Bilder des Tages aus Epinal.

Euch allen noch einen schönen Abend und bis morgen

Frankreich trotz Corona

Wir sind seit heute wieder unterwegs, auch wenn die ganzen Corona Zahlen wieder steigen.

Was soll schon alleine im Womo unterwegs in der Natur passieren. Heute Mittag ging es los und nach einer staureichen Fahrt durch Deutschland lief es in Frankreich richtig gut.

Sind jetzt in Epinal und werden morgen die Gegend erkunden.

Stellplatz Epinal

Erstes SUP

Nach langem hin und her haben wir uns vorgenommen uns von unseren beiden Kayaks zu trennen. Es war zu viel Gepäck um sie immer dabei zu haben. Und so waren wir oft an Seen und sagten jetzt müsste man das Kayak dabei haben. Aber es war einfach zu viel Gepäck. Besser ist etwas was man immer dabei haben kann.

So befassen wir uns auch gerade mit Klapprädern und waren auf der Suche nach einem leichten SUP.

Wir haben dann die Schweizer Firma Airboard gefunden, die leichte Tracking SUPs baut, ab 6 Kilo mit minimalen Packmaßen.

Wir haben uns aber für ein etwas größeres aus der Ultralight Serie entschieden, es hat so 7 KG, aber trotzdem sehr geringe Packmaße.

So kann es immer im Van bleiben und wir können es auch an jedem See nutzen.

Sportgeräte sind gut aber wenn man sie nicht mitnehmen kann, dann machen sie keinen Sinn. Also lieber nicht das perfekte Gerät aber dafür im Kofferraum.