Einsame Städte und ein Buddha

das ist uns heute bei unserer Reise durch die Auvergne alles begegnet.

Eine Frage die bis jetzt unbeantwortet geblieben ist, warum die kleinen Orte alles wie ausgestorben wirken, konnte auch heute nicht beantwortet werden werden.

Heute morgen ging es zuerst um den kleinen See vor unserem Womo (wir haben den Platz nochmal gewechselt und standen in der ersten Reihe) und dann direkt in das Dorf. Aber auch hier waren die meisten Geschäfte geschlossen, außer dem heutigen Markt gab es noch einige wenige offene Läden. Hier scheint zum einen die Landflucht massiv zu sein, zum Anderen zeigt wohl auch Corona seine Spuren.

Wir sind dann weiter zu einer sehr sehenswerten Kleinstadt, Souvigny.

Danach ging es dann über schmale Straßen zu einem vietnamesischen Tempel.

Diese Ortschaft versucht schon mehr aus sich zu machen, es gab eine Touristinfo und ein Bergbaumuseum , aber auch hier waren fast alle Geschäfte geschlossen.

Wie sind dann weiter an einen Badesee und hatten Glück, haben den letzten freien Stellplatz bekommen.