Ende Urlaub

Gestern Abend sind wir wieder gut zu Hause angekommen. Wir hatten sehr viel Stau, lag wohl am Oster-Ferienende.

Da ich heute schon beruflich weiter nach Amsterdam fahre haben wir direkt Gas gegeben und das Womo ausgeräumt.

Einige kleiner Baustellen haben sich in unserem Womo wieder ergeben, aber wenn das Womo 13 Jahre alt ist und man damit nur in den Urlauben unterwegs ist, kann es zu Ausfällen auch nur in Urlauben kommen.

Unser nächster Kurzurlaub ist Ende April zu einem Weinfest, bis da werden wir das schöne Wetter hier, unseren Garten und und das Basteln an vielen kleinen Ecken genießen.

Danke Schweizer

Heute morgen hatten wir einen schönen letzten Morgen hier auf der Insel. Wir könnten noch gut draußen Frühstücken, dann haben wir alles verstaut und wollten uns auf den Weg machen.

Beim wenden sind wir dann leider mit den Hinterreifen in sehr aufgeweichten Boden gekommen. Hier hat der Regen der letzten Nacht gut den Boden weich gemacht.

Gut das wir Schippe und Anfahrthilfen dabei hatten. Und so konnten wir dank der tatkräftigen Hilfe eines netten Schweizer Paares unseren Wagen aus dem Loch befreien.

Danach fuhren wir dann direkt zum Fährhafen.

Jurassic Park oder Gorillas im Nebel

Heute Nacht hatten wir den ersten richtigen Regen hier auf Elba. Nach dem Frühstück hatte es aber aufgehört und so haben wir uns aufgemacht die andere Richtung von unserem Stellplatz zu erkunden. Ich wusste von Radtouren aus der Vergangenheit, das es hier einen Pferdehof mit Restaurant und Bar gibt. Also machten wir uns auf den Weg. Leider war die Insel heute so in Nebel oder Wolken gehüllt, das abseits unseres Weges kaum etwas zu sehen war.

Oben an dem Hof angekommen, war außer Nebel allerdings auch nicht viel zu sehen und es hatte auch noch alles geschlossen.

Wir haben uns dann für einen etwas anderen Rückweg entschieden und sind wieder etwas die Bike Arena gelaufen. Die dunkel rote Linie war dann unsere Runde und am Ende waren es dann auch wieder fast 12 km.

Gestern und auch heute hat Katrin rechts und links vom Weg immer wieder schöne Blumen entdeckt. Hier mal ein kurzes Special zu den schönsten Pflanzen.

Am Ende unseres Wege klärte es wieder etwas auf, aber richtig schön ist es nicht mehr geworden.

Just als wir draußen mit Essen fertig waren fing es auch nochmal zu regnen an.
Morgen geht unser schöner Urlaub hier zu Ende. 9 Nächte waren wir wieder Gast hier.

Danke es war schön.

Die Abkürzung!

Heute haben wir unseren Platz noch einmal gewechselt. Das kleine Bergdorf Capoliveri ist ein muss für jeden unserer Urlaube auf Elba. Und viele von unseren Freunden, die hier mit lesen, waren auch schon dort. Unser Womo steht jetzt aber nicht unten beim Camping le Calanchole wie sonst, sondern eher links hinter Capoliveri. Wir stehen auf einem Stellplatz der an einen Biohof angeschlossen ist, mit fantastischem Ausblick auf die kleine Badebucht unter uns. Hier ist auf allen Bildern unser Womo zu finden, wenn ihr genau sucht.

Von hier wollten wir dann heute nach dem besagte Capoliveri laufen. Wir dachten der Fahrweg mit dem Womo muss ja nicht die einzige Option sein, da gibt es bestimmt eine Abkürzung. So war der untere Bogen der Hinweg.

Was wir etwas unterschätzt hatten, das waren die Höhenlinien, so ging es direkt vom Meer auf fast 300 Höhenmeter und das nicht etwa beschaulich, nein ein richtiger Anstieg wo wir fast noch die Hände dazu nehmen mussten.

Oben Mal wieder ein Radweg der Bike Arena von Elba. Aber Radweg kann man dazu eigentlich nicht mehr sagen bei einem gefühlten ausgewaschene Flussbett mit über 45% Steigung.

Aber wir kennen mindestens 2 die das so lieben würden, aber wir gehören da nicht zu.

Erstmal oben wurde der Weg auch wieder etwas breiter und wir hatten eine gute Sicht auf Porto Azuro.

Dann kam auch endlich Capoliveri in Sichtweite. Nur waren wir jetzt deutlich höher als das Bergdorf und mussten noch etwas herabsteigen.

Zurück ging es dann den schnellen Weg über die Strass, die wir auch mit dem Womo gefahren sind. Aber viel mehr wie ein Womo passt da auch nicht durch, laut GPS hatten wir auch wieder 10 km zurückgelegt.

Heute war es Recht bewölkt und auch teilweise kühl. Morgen soll es wieder wärmer werden.

Anstrengende 18 km

Heute morgen haben wir uns nach unserem Navi auf den Weg gemacht. Ziel war eines der beiden Bergdörfer, die wir aus unserem Womo sehen können und von dort sollte es einen der Wanderwege hier auf Elba in einem weiten Bogen wieder zurück nach Marina di Campo gehen.

Unsere Route führte uns über schmale oder breite Schotterwege recht anstrengend in das Bergdorf. Am Ende des Tages hatten wir 18 km auf unserem GPS und auch unser Hund war froh als er wieder das Wohnmobil sah. Jetzt liegt Josie schon in ihrem Netz und schläft.

Auf unserem Weg heute sind diese vielen Fotos entstanden.

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Das beste Restaurant

Gestern Abend waren wir noch direkt hier vor dem Campingplatz essen. Das war das beste was wir seit langem bei unseren Urlauben so hatten. Und das lag nicht nur an dem überaus leckeren Essen, sondern vor allem an dem grandiosen Ausblick über die Bucht. Das Restaurant hatte noch einen Außenbereich direkt über dem Wasser. Das war einfach nur genial.

Traumstrand bei traumhaftem Wetter

Nach dem wir auf dem neuen Campingplatz angekommen sind haben wir uns gleich über alte bekannte Wege auf in den Ort begeben. Wir waren in der Bucht ja schon einmal, da war es nur der Campingplatz einige Meter vor diesem. In diesem Jahr hat der aber noch geschlossenen.

Der Strand ist mit seinen fast 2km länge angeblich der längste Strand der Insel. Am Ende des Strandes befindet sich der kleine Ort Marina di Campo, mit einer kleinen Einkaufsstraße, vielen Bars und Geschäften und einem kleinen Hafen.

Auf dem Rückweg sind wir dann am Strand entlang gelaufen und kamen bei dieser kleinen Bar in traumhafter Lage direkt am Strand vorbei. Da sind wir dann erstmal auf einen Wein eingekehrt.

Nach unsere Rückkehr zum Womo haben wir dann hier bei der Pizzaria, mit Blick aufs Meer, noch einen Tisch für heute Abend bestellt. Mal sehen ob es mit einem Sonnenuntergang über dem Meer etwas wird.