Motril neunter Tag

Meine Nacht war nach dem Sturz gestern dann doch ziemlich schlecht. Beim Atmen tut mir doch die rechte Seite ziemlich weh. Aber ich hoffe das es in 2-3 Tagen wieder gut sein wird.

Ich war jedenfalls schon sehr früh wach und habe mich dann für einen Sonnenaufgang am Strand entschieden.

Das war wirklich toll, mal sehen ob ich morgen früh direkt noch einen längeren Strandspaziergang machen werde.

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Das es bist jetzt noch keine Bilder von einem Sonnenaufgang in den letzten Wochen gegeben hat, habt ihr gleich 3 bekommen.

Zum Frühstück habe ich mir heute einmal eine Dose dunkles Brot aufgemacht. Nach so vielen Baguettes 🥖 wurde es mal wieder Zeit für ein dunkles Brot.

Da es mir ja beim Laufen recht gut ging, habe ich mich für eine Kombination aus zwei Spaziergängen um und durch Motril entschieden. Aktuell habe ich 11 km zurückgelegt und mache eine Kuchenpause.

Mit Kuchen haben sie es hier aber nicht so, kein Vergleich mit Valencia bis jetzt, die Stadt die ich bis jetzt auch auf meinen Favoriten Platz setzen würde.

Bis jetzt sah mein Weg aber so aus. Das ist oben bei St. Antonia, einer kleinen Kapelle am äußersten Ende von Motril und da es sehr weit oben liegt, hat man von hier einen Super Ausblick über die Stadt runter bis zum Meer.

Blick von Sankt Antonia
Der Bereich um die Kapell
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Das ist aber auch der Bereich wo ich schon einmal Hackengas gegeben habe um das raus zu kommen, diesmal ging es ja nicht quer durch, sondern nur außen rum. Einmal konnte ich dann von einer Ebene Tiefer auch mal ein Bild machen.

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Es ist für mich unverständlich, Müllentsorgung ist hier im Prinzip kostenlos, überall stehen große Container, wo der Müll nur rein muss. Aber es einfach den Hang runter zu werfen ist natürlich noch einfacher. Landen tut es dann weiter unten in einem „besseren“ Wohngebiet!

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Dann wurde der Weg aber wieder schön, die Sonne war ja sowieso den ganzen Tag schon da.

Alt bekannte Wege ging es dann zurück zum Wohnmobil, obwohl es noch einen kleinen Abstecher zu der Kirche gegeben hat, an der ich schon oft vorbei gelaufen bin.

Kirche in Motril
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So ist es mit fast 19km doch wieder eine gute Runde geworden und hier der VLOG des Tages.

VLOG 19.12.22

Motril Achter Tag

Der begann etwas kühl, heute Nacht waren es nur 9 Grad aber auch sehr sonnig. Trotzdem ist es draußen kaum feucht und die trockene Luft macht die Temperaturen sehr angenehm.

Nach dem Frühstück habe ich dann mein Fahrrad fertig gemacht und dann ging es los nach Almunecar.

Zuerst war das der Weg, den ich gestern gelaufen bin, mit Rad war das natürlich sehr viel schneller erledigt. Auf dem Weg, der nur entlang der Küste führte, aber auch einige KM auf der stark befahrenen N340. Leider fehlen hier teilweise Verbindungsstraße um von einem touristischen Zentrum zum nächsten zu kommen.

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Auch waren diesmal wirklich knackige Anstiege dabei. Wenn an den Straßen 15% steht, dann weiß man das es ohne kräftiges Treten nicht klappen wird. Aber das immer wieder hoch und runter belohnt einen natürlich auch mit tollen Aussichten.

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Der Hin und Rückweg verliefen identisch die unterschiedlichen Gefälle und Steigungen macht es aber trotzdem sehr spannend.

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Fast wieder zurück habe ich bin aber einmal ziemlich lang gemacht. An den extrem vielen Zebrastreifen muss man echt aufpassen. Hier stand direkt davor ein fliegender Händler und viele Leute schauten sich die Auslage an. Auf einmal standen zwei davon vor mir, aber ich hatte die Hände an den Hörnchen. Da ich nicht so schnell an die Bremse kam wollte ich hinter ihnen herfahren, sie blieben aber auch stehen. Als ging es an die sehr hohe Bordsteinkante und für mich auf den Fußgängerweg.

Aber dafür hat man ja einen Helm auf, das Rad hat nur Kleinigkeiten abbekommen und werde wohl einen blauen Hintern bekommen.

Zurück am Womo gab es etwas essen und dann ging es zur Strandbar, Fußball und Sonnenuntergang schauen. Kam genau richtig zur zweiten Halbzeit.

Ein kleiner Nachtrag noch, die Apple Watch hat den Sturz registriert und am Handgelenk ziemlich Alarm gemacht. Wollte direkt einen Notruf auslösen. Konnte ich aber über die Watch abbrechen. Die hat dann noch zwei Fragen gestellt, also ob ich wirklich gestützt bin, aber dann war es auch gut.

Fussball Party

Und auch dann pünktlich zum Sonnenuntergang um 18:00

Sonnenuntergang am Meer
Hier glüht der Himmel

Internet ist heute sehr schlecht, werden den VLOG erst später hochladen können. Also müsst ihr auf den Bericht noch warten.

VLOG 18.12.22

Motril siebter Tag

Das gute Wetter ist zurück und Sonne auf der Haut ist schon angenehm.

Nach einem kurzen Strandbesuch ging es heute als erstes zum „Campermarkt“, viele die hier sind basteln wegen langer Weile und verkaufen dann Strickwaren oder andere Sachen. Ich sollte lieber sagen wollen es andere Camper verkaufen.

Für mich war das nichts, es war auch sehr überschaubar.

Camper Market
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Der inoffizielle Stellplatz direkt vor dem Campingplatz fühlt sich auch immer mehr. Bin gespannt ob ich da noch eine Räumung mitbekommen werden.

Parkplatz

Dann ging es die Promenade entlang zum Einkaufen, ist ja Wochenende und mein Kühlschrank war echt leer.

Danach habe ich mich auf einen Teil einer Komoot Wanderung in den Nachbarort begeben, wollte auch mal sehen wie die Wege hier so sind und ob das morgen mit dem Rad eine Option ist.

Mein Strand
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Am Wochenende hauen die Spanier ja alles raus, aber auch die Kleidung teilweise absolut nobel. Aber Pelz bei fast 20 Grad habe ich hier auch nis jetzt noch nicht gesehen.

Dann wurde mein Weg ländlicher und ging durch Felder und Plantagen.

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Große Rund

Meine Nachmittagsrunde waren dann fast 12 km. Auf den Bildern ist es nicht zu sehen aber im VLOG ich hatte auf der einen Seite immer Strand und auf der anderen Schnee zu sehen.

Hier jetzt mein VLOG, der mit einem kurzen Ausblick auf meinen gestrigen Abend und eine Top Strand Party startet.

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Hier mein VLOG von heute

VLOG 17.12.22

Motril sechster Tag

Gestern Abend habe ich noch erfahren das heute Mittag Campertreffen ist. Jeder sollte etwas zu Essen mitbringen und es wird gemeinsam im Restaurant gegessen.

Na da war heute morgen meine Not groß, aber schnell hatte ich mich auf Cuscus verfeinert mit Zwiebeln, Zucchini’s und Tomaten festgelegt.

Im Video ist da mehr zu sehen. Als die erste Menge fertig war, kam dann die Absage! Wegen dem Wetter, was ich noch immer nicht verstehe, es wäre ja im Restaurant gewesen.

Aber egal nach meinem ersten Frust, auch wegen der Aussicht auf eine Woche Cuscus stellte sich heraus, das mehrere schon fertig waren. Also haben wir spontan eine Tischreihe gebildet und gegessen.

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Danach ging es nochmal an den Strand und dann hat mir ein Vogel gezwitschert das morgen die beiden Waschmaschine wohl komplett belegt sein werden. Was soll’s auch wenn es nochmal regnen sollte ist ja nicht so schlimm, morgen sollen 9 h Sonne sein.

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Und jetzt noch er VLOG des Tages

VLOG 16.12.22

Motril fünfter Tag

Gestern war ja ein echter Regentag und da habe ich euch tatsächlich doch ein Bild vorenthalten.

Ich habe gestern ausführlich gekocht und meinen Zucchini Tomaten Auflauf gemacht.

Auflauf

Er war echt lecker und für heute habe ich noch etwas über, aber das meiste habe ich gestern schon verputzt.

Heute Nacht hat es teilweise kräftig gewittert und geregnet. Heute morgen fragte ich mich aber trotzdem was kann ich machen. Da es auch heute nochmal viel regnen soll. Ich bin dann mit dem Bus nach Salobrena gefahren und habe mir dort die Burg angesehen sowie die Stadt erkundet

Burg über Salobrena

Am tollsten war von dort oben aber die Aussicht.

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Von Granada was nur ca 90 min Fahrzeit entfernt ist, kommt im übrigen in einer Stunde an die Skilifte in den Bergen auf über 3.000 Meter. Eine Spanierin sagte mir, dort könne man morgens Ski fahren und dann abends am Strand feiern. Soll so kaum noch woanders in der Welt möglich sein.

Das Viertel um die Burg besticht durch seine kleinen Gassen und Häuser welche meistens nicht mit dem Auto zu erreichen sind.

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Weiter unten wird der Ort wieder flacher und alles ist auch besser zugänglich.

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Einmal bin ich dann auch zum Strand wurde dann aber von etwas schlechtem Wetter begleitet 2 Stunden später habe ich dann einen zweiten Anlauf genommen und der blieb trocken.

So bekam ich auch nochmal einen guten Blick auf die Burg

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Sowie auf die tollen Strände und schicken Strandbars

Strände Salobrena
Strandbad

Und jetzt der VLOG des Tages

VLOG 15.12.22

Motril vierter Tag

Für heute 14.12.22 sind 14 Stunden regen und 20-50l pro qm angesagt, erst sah es heute morgen so aus als ob das nicht zutreffen würde. Aber so gegen 10:00 fing es dann mit dem Regen an und seit dem eigentlich kontinuierlich aber nicht in der vorhergesagte Stärke. Was ich nach den Bildern von gestern aus Lissabon auch sehr angenehm finde. Laut Regenradar ziehen die starken Regenschauer auf dem Meer an mir vorbei.

Ansonsten habe ich bis jetzt im Internet etwas über diverse Themen recherchiert (mein Internetvolumen wird morgen ersetztet – also raus mit dem Rest). Habe in diesem Monat 70 GB verbraucht, hatte aber auch öfter WLAN für einige Uploads genutzt. Aber die 120 GB die eigentlich habe sollten auch so ganz gut für einen Monat genügen.

Technisch hatte ich mit meinem Radio und der Apple CarPlay Anbindung jetzt etwas Stress auf meiner Fahrt und da habe ich auch heute etwas analysiert. Ich habe noch nicht das letzte Update auf dem Radio, da werde ich mir wohl einen einfachen USB Stick besorgen und dann auf dem nächsten Platz mal die Updates machen. Für die IOS Geräte gibt es ja auch grosse Updates. Mal sehen ob es danach besser wird.

So ein Tag liefert ja kaum Interessante Themen für einen Blog, aber eventuell ergibt sich bis heute Abend ja noch etwas.

Aber ich kann etwas technisches Liefern, ich konnte mich jetzt tatsächlich über 50 Tage mit meinem Braun S9 rasieren ohne den Akku aufzuladen. Das finde ich schon sehr interessant die komplette Ladung hat dann eben etwas über eine Stunde gedauert.

Ich hoffe das es heute Abend nach eine Regenunterbrechung gibt, damit ich einigermaßen Trocken zur Strandbar komme um dort Fussball zu schauen.

Gestern Abend war ich auch dort noch zusammen mit 3 weiteren Kunden und der Belegschaft haben wir auf einer großen Leinwand und 3 weiteren Fernsehern das Spiel und den Gewinn von Argentinien gesehen. Auf dem Rückweg gegen 22:30 war es draußen zwar schon sehr windig aber auch noch sehr warm.

Motril Dritter Tag

Heute ist das Wetter wie angesagt durchwachsen aber warm, haben so 18 Grad. Ich war eben auch schon mit den Füßen im Meer, gar nicht so kalt.

Es regnet aber immer wieder und morgen sollen es bis zu 50l pro qm werden. Mein Auflauf ist also auf morgen verschoben.

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Heute wollte ich mal etwas über die Organisation der Dauercamper (überwinterter) auf so einem Platz schreiben.

Im Prinzip hat sich hier eine Gemeinschaft gebildet, in die jeder etwas mit einbringt.

So fährt einer Einkaufen und liefert danach auf dem Platz an die „Besteller“ aus. Der eine kennt sich super mit SAT Anlagen aus und hat ein professionelles Einmeßgerät dabei und eben habe ich an einem Vorzelt ein Schild für einen Defilibrator hängen gesehen.

So schließen sich alle zu einer großen Community zusammen. Auf dem letzten Stellplatz kam ein Paar mit defektem Abwassertank an, wo wohl schon zwei Werkstätten gesagt haben, da müsste der Wagen einige Tage da bleiben. Noch am gleichen Tag kam Abends ein Schrauber der alles auf dem Stellplatz zerlegt hat und am nächsten Tag war alles wieder fertig. Mir wurde da auch eine Rufnummer gegeben an die ich mich wenden könnte wenn ich auf meiner Radtour ein Problem habe, dann kämen sie mich mit einem Transporter holen.

Die Menschen hier sind alle unheimlich hilfsbereit eventuell etwas was uns in unsere hektischen Welt etwas abhanden gekommen ist. Hier läuft alles etwas ruhiger.

Mittagsruhe ist hier von 15:00 bis 17:00 auch auf dem Campingplatz. Jetzt um 17:00 machen gerade die Geschäfte wieder auf.

Also bin ich mit dem letzen „vormittags“ Bus um 15:05 hoch nach Motril gefahren. Als ich ankam machten gerade die Geschäfte zu, aber sonder auch der Plan. Wäre ich eher hoch gefahren wäre es wieder zu lange bis zum Abend und der Weihnachtsbeleuchtung gewesen.

So habe ich noch eine schöne Runde über einige Plätze gemacht.

Platz in Motril
Placa de espania
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Mein Weg führte mich aber auch durch eine Gegend wo ganz schnell versucht habe wieder weg zu kommen, da sah es gar nicht einladend und gemütlich aus. Für Bilder hatte ich da keine Zeit!

Jetzt sitze ich seit 30 min in einem netten Kaffee auf einem Platz und beobachte das Treiben draußen, auch etwas was ich gerne mache. Vieles ist hier doch anders als bei uns.

Hier der VLOG des Tages.

VLOG 13.12.22

Ich werde jetzt noch etwas durch die Stadt schlüren und dann mit dem Buss wieder zurück fahren. Sollte es das Wetter zulassen werde ich mit für das Fußballspiel noch eine nette Strandbar suchen.

Motril zweiter Tag

Heute morgen habe zu Fuß zuerst die Gegend um den Campingplatz erkundet und dann meine Runde immer größer gezogen.

Am Ende war es eine 20 km Runde und die letzte 6 waren noch mit ziemlich schweren Einkäufen. Morgen soll das Wetter angeblich schlecht werden, sollte es so sein, dann mache ich morgen meinen Zucchini Tomaten Auflauf.

Weiß eigentlich jemand warum bei Maggi die Angabe für Zucchini in Stück und für Tomaten in Gramm ist!

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Hier gibt es Zucchini die sind so riesig und dann auch ganz kleine. Die Streuung bei Zucchini ist irgendwie viel größer wie bei Tomaten.

Aber jetzt zurück zur Wanderung

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In dem Bergen hier liegt Schnee und den kann ich vom Strand sehen!

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Der Strand ist echt toll hier
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Stollen und Wein nach 20 km ist auch eine gute Kombination, müsst ihr mal probieren.

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Der VLOG des Tages

VLOG 12.12.22

Motril erster Tag

Gestern Abend war ich nochmal kurz in der Stadt und habe mich von Cartagena verabschiedet und gleich nochmal Empanadas probiert, die waren echt lecker oder hatte ich das schon gestern geschrieben?

Empanadas

Heute morgen habe ich meinen Stadt Platz verlassen und mich auf den Weg gemacht. Das Wetter sollte durchwachsen sein, was auf der Fahrt ja nicht sonderlich interessiert. Es war aber auch sehr windig, aber ich hatte ja keine Eile. Interessant war das ich heute tatsächlich eine mautpflichtige Straße gefahren bin, was es ja eigentlich nicht mehr geben sollte.

Auf dem Weg kam ich durch das Gebiet um Almeria, was ja als das Gemüseanbaugebiet Europas angesehen wird. So verlockend wie das klingt ist das aber nicht, was mir zum Teil schon vorher klar war. So könnte man die Region auch als die Plastikregion Europas bezeichnen. Auf beiden Seiten der Autobahn waren einfachste Gewächshäuser zu sehen, auf der einen Seite bis zum Meer und auf der Anderen bis an die Berge. Man kann es auch deutlich auf Satellitenbildern so sehen. Und das geht so über Kilometer.

Das ist jetzt nur hier in der Nähe teilweise ist alles zugebaut und mittendrin gibt es tatsächlich sogar Campingplätze, um die ich einen weiten Bogen mache.

Über diese Plastikstädte, welche meistens von den billigsten Arbeitern betrieben werden, die einfach unter Planen übernachten, damit wir alle billiges Gemüse haben, möchte ich heute am dritten Advent eigentlich garnicht nachdenken – oder müsste es genau heute sein. Deswegen hat es seinen Weg in den Bericht gefunden.

Dann bin ich schnell an meinem Campingplatz angekommen. Der Regen war weg, nur noch Pfützen da und die Sonne kam raus.

Dann musste ich erstmal an den Strand, den ich von meinem Stellplatz sehen kann.

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Jetzt sitze ich in einer Strandbar und hier ist die absolute Weihnachtsfeier im Gang. Die Leute tanzen und trinken sehr viel. Im allgemeinen wird in Spanien noch sehr viel Schnaps getrunken.

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Aber auf jeden Fall hatte ich einen perfekten Sonnenuntergang.

Und nun der VLOG des Tages

VLOG 11.12.22

Cartagena sechster Tag

Heute gibt es eine kurzen Bericht und einen noch kürzeren VLOG, weil ich fast nichts gemacht habe.

Das Wetter war heute extrem gut. Wir hatten bei Windstille 21 Grad draußen im Schatten und im Auto über 28 Grad. Da habe ich schon in kurzer Hose und TShirt draußen gefrühstückt und dann etwas im Womo geräumt, Wasser aufgefüllt und dann wieder in der Sonne gesessen. Mein Stellplatz hat im übrigen einen Olivenhain hinter den Stellpätzen.

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So habe ich den Tag bis zum Nachmittag rum bekommen, dann gab es einen leckeren selbstgemachten Cappuccino und ich habe die Reste meines Kuchens aufgegessen.

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Nach der weiteren Routenplanung und etwas IPad Problemen, dank an Roland für seinen Support, ging es dann mit dem Bis in die Stadt.

Diesmal bin ich bei einem Kaufhaus ausgestiegen, ich brauchte neue Wandersocken.

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Danach ging es zu Fuß weiter, erster Stop war eine Bar um das Ausscheiden von Portugal gegen Marokko zu verfolgen und dann weiter in die Innenstadt.

Jetzt muss ich sehen ob ich hier noch was Esse oder mit was am Womo mache. Mal sehen was der Abend noch so bringt.

Der VLOG des Tages

VLOG Cartagena 10.12.22

Cartagena fünfter Tag

Die Frage ist kann man sich mit einem Bus verfahren, die Antwort ist ja.

Als hier angekommen bin, sagte man mit der Bus fährt alle 15 min, vom Hafen aber nur alle min zurück. Da dachte ich eigentlich gut dann wird es zwei Routen geben. Dann habe ich aber am nächsten Tag mit deutschen im Bis gesessen und die sagten, so ein Quatsch, die Linie 7 fährt immer bis zum Hafen.

Also bin ich heute einfach sitzen geblieben, bei Ticket Kauf hatte ich ja „Porto“ gesagt.

Nun ja ich bin nicht am Hafen raus gekommen, sondern in einem Armenviertel, wo man eigentlich auch tagsüber nicht mit einer Kamera im den Hals rumlaufen sollte.

Noch besser war, das dort die Endstation war, der Busfahrer war ganz überrascht, das ich sitzen geblieben bin. Das es nicht meine Linie ist, wdr mit schon klar als er „falsch“ abgebogen ist, aber ich dachte nicht das einfach mitten in diesem Viertel Ende ist!

Er erklärte mir dann aber schnell, das ich sitzen bleiben soll, er bringt mich wo hin, wo ich mit einem anderen Bus weiter kann, hier sollte ich nicht aussteigen. Interessant ist, das ich das alles direkt in spanische verstanden haben. Ich hatte wohl Glück welche Wörter er gewählt hatte. Auf jeden Fall waren einige Minuten später wieder sehr nahe an der Altstadt und an einer Ampel sagte ich ihm, das er mich hier einfach raus lassen kann. Hat er auch gemacht und mit 45 min Verspätung war ich dann im Navi Museum.

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Als erstes habe ich mich ganz ausführlich mit der Geschichte dieses ersten elektrischen Ubootes befasst, was auch als erstes Torpedos von innen abschiessen konnte und trotzdem wurde an dem Konzept nicht weiter gearbeitet. Obwohl es viele Prüfungen bestanden hat und sogar unter Wasser navigieren konnte.

Aber damals passte es vielen nicht in das militärische Bild. So gab es schon beim Bau Sabotage und als ein Fehler auftrat wurde er zur Lachnummer gemacht. Erst lange nach seinem Tod wurde vielen deutlich was für ein Genie er war und wie weit es Spanien zurückgeworfen hat dieses Thema nicht weiter zu verfolgen.

Erst viele Jahre später hat man sich wieder damit befasst.

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Das Uboot stand erst 35 Jahre im freien, wurde dann aber nochmals aufgearbeitet und steht jetzt seit einigen Jahren hier in dieser Halle.

Olaf vor dem U Boot

Das Museum hat zwei Teile, der eine widmet sich nur diesem Uboot, was 1885 entworfen wurde und 1888 seine erste Fahrt machte. In 2022 wurde das neueste und modernste U Boot der spanischen Flotte auf seinen Namen Isaac Peral getauft. Spanien baut im Übrigen seine U Boote noch selbst, zwischendurch hatten sie mal ältere aus den USA übernommen.

Der zweite Teil des Museums befasst sich mit der Navi im allgemein.

Also Mienen, Mienenräumung, Waffensystemen, Flaggen usw.

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Spanien hatte als erste Armee eine Spezialeinheit für Aktivitäten zu Wasser und an Land.

Mein weiterer Spaziergang führte mich wieder an den vielen tollen alten Gebäuden vorbei hoch auf den Hügel, zu dem Turm.

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Diesen Turm und das Museum wollte ich auch schon mal besuchen, da hatte es aber nur noch 20 min auf, als jetzt der zweite Anlauf.

Ursprünglich war im den Turm noch viel mehr, hier wurden auch Versammlungen abgehalten. Der Turm hat zwei Funktionen, zum einen war er ein Wachturm aber wichtiger war das er ein Wasserauffangbecken sowie eine Filteranlage war. Unten waren 3 große Zisternen enthalten und durch die Decken konnte das Wasser hindurch, wurde dabei aber in mehreren Stufen gefiltert. Also fast wie bei meinem Womo mit der Alb Wasserfilteranlage.

In einem Becken
Im Museum

Als ich meine Eintrittskarten gekauft habe, wollte der Verkäufer wissen woher ich komme. Seine Antwort war „Arminia Bielefeld“, er hatte mal in der Uni ein Referat über das Herman’s Denkmal gehalten. Beim Ausgang wurde ich von ihm hier begrüßt.

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Dann ging es zurück zum Hafen etwas Fußball schauen. Die brasilianischen Fans waren über das Ausscheiden ihrer Mannschaft ziemlich traurig.

Auf der Busfahrt zurück hat es dann ziemlich geregnet, ich bin dann hier noch in den Supermarkt und habe ein trockenes Fenster für die 500 Meter zurück zum Womo bekommen.

Und hier der VLOG des Tages

VLOG 10.12.22

Cartagena vierter Tag

Eigentlich müsste die Überschrift eher Sightseeingtour extrem heißen. Heute habe ich einmal richtig Gas beim Sightseeing gegeben und das obwohl ich ziemlich langsam gestartet bin. Ich habe erst gut ausgeschlafen, was nach der Radtour von gestern wohl auch verständlich war. Um 10:30 habe ich dann a Bus gestanden und es ging in die Innenstadt.

Ich bin wie immer am Plaza de Espania ausgestiegen und erst einmal die Fußgängerzone entlang gelaufen. Da kam dann auch so richtig die Sonne raus und ich bin noch etwas durch die ganzen Gassen gelaufen.

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Am Hafen sah ich dann den Sightseeingbus stehen, Wetter war Top, warum also nicht. 45 min ging die Fahrt und ich habe viel über Cartagena erfahren und auch wo noch Museen sind, die ich bis jetzt nicht auf dem Schirm hatte.

Bus Tour

Danach hatte ich etwa Hunger und habe mir ein nettes Kaffee ausgesucht, auch das lag nicht weit von Ausgrabungen entfernt, die man hier eigentlich an jeder Ecke findet.

Pause

Danach ging es ins Forum Romana, hier sind die Ausgrabungen zu dem alten Tempel und der alten Therme zu bewundern. Wenn man überlegt wie weit die damals schon waren mit Fußboden Heizung und Abwassersystemen.

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Der alte Weg zum Tempel
Die Ausgrabungen

Dann ging es weiter in das Museum zu dem alten Theater, in dem 7000 Menschen Platz fanden. Der Weg führt erst durch ein Museum und dann entgegen der Übersetzung nicht unterirdisch sonder überirdisch (im 4 ten Stockwerk) in das alte Theater.

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Ich finde das echt beeindruckend was hier alles von den Römern erschaffen wurde. Alles lag an diesem sehr geschützten Hafen und auch nachdem damals vieles hier zusammengebrochen ist, hat sich die Stadt als Handelspunkt weiter entwickelt.

Es gibt hier viele Monumente aus der Vergangenheit, aber auch aus der Neuzeit, wie die linke Skulptur, welche sich gegen den Terrorismus richtet.

Denkmäler in Cartagena

Eigentlich wollte ich dann in das Marine Museum, aber das hatte schon zu, daher wurde es eine spontane Hafenrundfahrt.

Marinemuseum
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Cartagena vom Meer

Dann bin ich noch an den alten Luftschutzbunkern vorbeigelaufen, welche aus dem spanischen Bürgerkrieg stammen. Ich glaube in diesem Konflikt muss ich mich mal etwas einlesen, weil ich darüber eigentlich nichts weiß. Der führte aber zu einer riesigen Migrationswelle junger Leute aus Spanien in Länder im Übersee.

Alleine in diesem Bunker war Platz für 5.500 Menschen und es gab mehrere hier. Das lag daran das der Hafen eine Ziel von Luftschlägen war. Man spricht heute von 45-170 Luftangriffen auf Cartagena.

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Danach bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und es gibt echt oft Treppen oder sogar Rolltreppen, die im Nichts enden.

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Aktuell sitze ich hier und schreibe diesen Artikel.

Bar am Hafen in Cartagena

Den VLOG mache ich aber erst später am Womo. Heute gibt es wieder 2 Teile, morgen versuche ich mich etwas kürzer zu halten.

VLOG 08.12.22 Teil 1
VLOG 08.12.22 Teil 2

Cartagena Dritter Tag

Heute war tolles Wetter angesagt und so war es auch. Da stand meiner geplanten Radtour nichts mehr im Wege. Geplant war von meinem Campingplatz nach Totana zu fahren und auch wieder zurück. Das sollten zusammen über 100 km sein und das der größte Teil der Strecke auf sandigem und auch steinigem Boden verlief, habe ich etwas Luft abgelassen. Das für mich und das Rad eine ganz gute Entscheidung, Aber trotzdem hat es mich ganz schön durcheinander gerüttelt. Ich möchte garnicht aufzählen wo es gerade überall etwas zwickt.

Um es gleich vorweg zu nehmen, ich habe es nicht ganz bis zum Ziel geschafft. Zum einen hat mir ein Bauer erzählt, das ich für eine Bar oder Restaurant wirklich bis ins Zentrum fahren muss zum Anderen hatte ich mit eine Deadline gesetzt. Sonnenuntergang war heute 17:45 und da wollte ich auf jeden Fall wieder beim Womo sein.

Also ging es über kleine Nebenwege zu meinem Einstieg in den Weg. Nach einigen Kilometern führt der Weg durch eine Autobahnunterführung. Auf dem Hinweg habe ich mich für den offiziellen Weg entschieden, aber das war schon eine Sauerei. Hätte ich mal die gleiche Entscheidung auf dem Rückweg auch getroffen! Aber der Fehler passierte ja erst knapp 90 km später.

Start und erste km

Der Weg war sehr abwechslungsreich und nur die Umfahrung eines Chemieriesen war blöd. Aber auf einer solchen solchen Länge ist das durchaus zu erwarten.

Bis zum Werk war der Weg geprägt von einer „wilden“ Natur, wo man die lässt wie sie ist. Es standen such Schilder das es ein Nationalpark ist.

Danach wurde es aber eine Anbaufläche für diverses Gemüse und dann etwas später für leckere Apfelsinen.

Chemiekonzern
Die Umfahrung war anstrengend
Das ich auch wirklich da war
Dann wurde es abwechslungsreich

Interessant aber auch ungünstig war die aktuelle Ernte. Die fetten Erntemaschinen fahren ja vom Feld auf die Wege und bringen somit auch den wirklich lehmigen Boden mit auf den Radweg. Das war für meine kleinen und eher stadttauglichen Reifen eine echte Herausforderung. Aber sie haben es erstaunlich gut gemeistert, an einer Stelle musste ich etwas schieben, aber sonst war es toll.

Gemüsefelder

Der Weg wäre optimal für April oder Mai geeignet gewesen. Da ist es ja deutlich länger hell und da hätte ich am Ziel bis in die Innenstadt fahren können, dort etwas Zeit verbringen und wieder gemütlich zurück.

Mein Akku hatte 2 Balken, der dritte war zwar noch oft am Flackern aber das war auch OK so. Ich hatte zur Not das Schnellladegerät mit, dafür musste die Regenjacke zu Hause bleiben. Ohne Gepäckträger muss man sich halt entscheiden. Der ist zwar in der Zwischenzeit aus China zu Hause eingetroffen, aber da wird er auch liegen bleiben. Ich weiß nicht ob das Rad dann noch im meinen Kofferraum passen würde und jeden Tag umschrauben ist bestimmt auch keine Lösung.

Leider ist mir auf dem ganzen Hinweg kein offenes Lokal begegnet. Gut das ich meine Nüsse und eine kleine Flasche Wasser dabei hatte und das es die Orangen gab. 3 Stück habe ich mit „gemopst“, erst später habe ich gesehen, dass ich diese tolle Plantage wohl auch hätte umfahren müssen. Mein GPS Track ging aber mitten durch und das war ein Highlight des Tages.

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Sie haben auch eine große Brücke neu gemacht, damit wir mit dem Rad oben auf dem Weg bleiben können. Aber im Sommer bei über 40 Grad wird der Weg eine ganz andere Herausforderung sein wenn es jetzt schon so aussieht!

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Es lagen aber keine Fahrräder rum, da das ich auf die Suche hätte gehen müssen. Auf dem Weg lag auch ein alter kleiner Bahnhof oder ein Gebäude was für die Bahn genutzt wurde.

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Hier konnte ich super Rast machen, habe ich auf beiden Wegen genutzt.

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Der Weg verlief ja im Prinzip auf beide Richtungen gleich. Nur bei der Unterführung (Autobahn) wollte ich jetzt schlauer sein und es gab zwei Wasserröhren, die waren auf der Seite wo die andere so schlammig war ganz trocken. Also habe ich Rad dort durchschoben. Die letzten 10 m machten aber meine wie ich dachte geniale Idee komplett zu nichte. Meine Schuhe und das Rad sah aus wie Sau, der Lehm klebte so zwischen Reifen und Schutzblech, dass die Räder sich nicht mehr drehten. Mit einem Stock musste ich es erstmal wieder fahrbereit machen.

Einfach Matsch

Zurück auf dem Campingplatz habe ich ganz nett bitte bitte gesagt und durfte das Rad mit dem Wasserschlauch sauber machen. Meine Schuhe musste ich komplett wässern, bin mal gespannt wie lange die zum trocknen benötigen.

Aber ich war 20 min vor Sonnenuntergang wieder da und habe mich dann mit einem Milchreis für eine schnelle Küche entschieden und bin jetzt noch mal raus in den Ort und sitze in einer Bar beim zweiten Glas Wein.

Bis der VLOG fertig war hat diesmal etwas länger gedauert, es lag daran das gestern das Internet hier nicht gut war und ich die Datei in einem Stück auch über Nacht nicht hochladen konnte. Habe es deswegen auf 2 Teile aufgeteilt.

VLOG 07.12.22 Teil 1
VLOG 07.12.22 Teil 2

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Tagesbericht

Cartagena erster Tag

Heute morgen wurde das Wetter wieder richtig toll, aber irgendwann muss es einfach weiter gehen und so war es heute bei mir

Da morgen hier ein Feiertag ist, wo wohl wirklich das meiste geschlossen hat, war ich heute morgen nochmal zu Fuß im Lidl und in diesem tollen Käse Laden.

Käse Geschäft in Altea

Danach ging es dann auf die Autobahn und 200 km weiter in den Süden. Der Stellplatz ist jetzt keine Schönheit und bis auf einen teureren Platz für Dickschiffe auch voll. Gut das auf einen großen Platz auch ein kleines Womo passt.

Stellplatz Cartagena

Die anderen haben vor ihrem Womo alle noch die Anhänger für die Autos stehen, ich habe halt mega Platz um mich herum und zahle 15 eur anstelle von 12. Gut verglichen mit dem Campingplatz ist is es jetzt nicht günstig aber es ist auch inkl Strom und Duschen sowie einem guten WLAN.

Nach einer kurzen Pause ging es dann die 400 m zum Bus und dann war ich auch schon im Zentrum.

In Cartagena

Aktuell sitze ich gerade in einer Bar im Hafen und hatte mir einen Kaffee bestellt und drei bekommen! Aber es lag wohl nicht daran, das man mich falsch verstanden hat! Es war richtig im System eingegeben. Glück gehabt.

Der Weg zum Weihnachtsmarkt

Der Weihnachtsmarkt ist aber anders als bei uns. Es ist mehr ein Handwerksmarkt, es gibt nur einen Bierstand und einen mit Creps. Wein oder gar Glühwein sucht man hier vergebens.

Dann ging es hoch auf die Burg, von dort kann man die alten Ruinen, die jetzt neu aufgebaut werden und ins Stadtbild eingebettet am besten sehen.

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Um alles wieder ursprünglich aufzubauen wurden einige Häuser abgerissen und bei einigen für das Stadtbild blieb nur nie Fassade stehen. Hier gibt es mehrere solcher Baustellen, wenn die in einigen Jahren damit fertig sind, dann ist das Stadtbild bestimmt einmalig.

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Dann wurde es auch langsam dunkel und die Weihnachtsbeleuchtung ging an. Das gibt einer Stadt immer eine ganz besondere Atmosphäre.

Die Touristinfo
Militärstützpunkt

Von solchen Bäumen stehen hier mehrere auf dem Platz die sind wirklich gigantisch. Hier ist auch die miniatur Weihnachtslandschaft aufgebaut. Wenn ich alles richtig verstanden haben zum ersten Mal in diesem Jahr. Hier wurde die Stadt nachgebaut und dann Weihnachtsfiguren aufgebaut. Kindern gefällt es.

Ein Platz
Weihnachtsgeschichte
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Der erste Eindruck der Stadt hier in seinem Vorzeigeviertel ist schon toll, der Bus fuhr natürlich auch durch Bereiche die nicht so toll ausgesehen haben. Aber jeder Wandel muss ja irgendwann und irgendwo starten.

Eben als ich wieder zu meinem Womo wollte, gab es noch etwas Aufregung für mich. Das große Schiebetor war zu und es gibt keinen anderen Eingang. Also musste ich die Nachtglocke nutzen.

Man hat mir zwar gesagt wann der letzte Bus zurück fährt aber nicht das ich dann einen Schlüssel für das Tor benötigt.

Hier der VLOG zum heutigen Tag.

VLOG 05.12.22

Altea Zwölfter Tag

Und wahrscheinlich auch mein letzter Tag hier. Ich habe heute überall Abschied genommen und möchte eigentlich morgen weiter fahren.

Heute Abend habe ich mir nochmal die Adventsbeleuchtung überall angesehen und auch über den Tag nochmal das Meer genossen. Die nächsten Tage wird es jetzt etwas weg vom Meer gehen.

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