Danke Schweizer

Heute morgen hatten wir einen schönen letzten Morgen hier auf der Insel. Wir könnten noch gut draußen Frühstücken, dann haben wir alles verstaut und wollten uns auf den Weg machen.

Beim wenden sind wir dann leider mit den Hinterreifen in sehr aufgeweichten Boden gekommen. Hier hat der Regen der letzten Nacht gut den Boden weich gemacht.

Gut das wir Schippe und Anfahrthilfen dabei hatten. Und so konnten wir dank der tatkräftigen Hilfe eines netten Schweizer Paares unseren Wagen aus dem Loch befreien.

Danach fuhren wir dann direkt zum Fährhafen.

Jurassic Park oder Gorillas im Nebel

Heute Nacht hatten wir den ersten richtigen Regen hier auf Elba. Nach dem Frühstück hatte es aber aufgehört und so haben wir uns aufgemacht die andere Richtung von unserem Stellplatz zu erkunden. Ich wusste von Radtouren aus der Vergangenheit, das es hier einen Pferdehof mit Restaurant und Bar gibt. Also machten wir uns auf den Weg. Leider war die Insel heute so in Nebel oder Wolken gehüllt, das abseits unseres Weges kaum etwas zu sehen war.

Oben an dem Hof angekommen, war außer Nebel allerdings auch nicht viel zu sehen und es hatte auch noch alles geschlossen.

Wir haben uns dann für einen etwas anderen Rückweg entschieden und sind wieder etwas die Bike Arena gelaufen. Die dunkel rote Linie war dann unsere Runde und am Ende waren es dann auch wieder fast 12 km.

Gestern und auch heute hat Katrin rechts und links vom Weg immer wieder schöne Blumen entdeckt. Hier mal ein kurzes Special zu den schönsten Pflanzen.

Am Ende unseres Wege klärte es wieder etwas auf, aber richtig schön ist es nicht mehr geworden.

Just als wir draußen mit Essen fertig waren fing es auch nochmal zu regnen an.
Morgen geht unser schöner Urlaub hier zu Ende. 9 Nächte waren wir wieder Gast hier.

Danke es war schön.

Die Abkürzung!

Heute haben wir unseren Platz noch einmal gewechselt. Das kleine Bergdorf Capoliveri ist ein muss für jeden unserer Urlaube auf Elba. Und viele von unseren Freunden, die hier mit lesen, waren auch schon dort. Unser Womo steht jetzt aber nicht unten beim Camping le Calanchole wie sonst, sondern eher links hinter Capoliveri. Wir stehen auf einem Stellplatz der an einen Biohof angeschlossen ist, mit fantastischem Ausblick auf die kleine Badebucht unter uns. Hier ist auf allen Bildern unser Womo zu finden, wenn ihr genau sucht.

Von hier wollten wir dann heute nach dem besagte Capoliveri laufen. Wir dachten der Fahrweg mit dem Womo muss ja nicht die einzige Option sein, da gibt es bestimmt eine Abkürzung. So war der untere Bogen der Hinweg.

Was wir etwas unterschätzt hatten, das waren die Höhenlinien, so ging es direkt vom Meer auf fast 300 Höhenmeter und das nicht etwa beschaulich, nein ein richtiger Anstieg wo wir fast noch die Hände dazu nehmen mussten.

Oben Mal wieder ein Radweg der Bike Arena von Elba. Aber Radweg kann man dazu eigentlich nicht mehr sagen bei einem gefühlten ausgewaschene Flussbett mit über 45% Steigung.

Aber wir kennen mindestens 2 die das so lieben würden, aber wir gehören da nicht zu.

Erstmal oben wurde der Weg auch wieder etwas breiter und wir hatten eine gute Sicht auf Porto Azuro.

Dann kam auch endlich Capoliveri in Sichtweite. Nur waren wir jetzt deutlich höher als das Bergdorf und mussten noch etwas herabsteigen.

Zurück ging es dann den schnellen Weg über die Strass, die wir auch mit dem Womo gefahren sind. Aber viel mehr wie ein Womo passt da auch nicht durch, laut GPS hatten wir auch wieder 10 km zurückgelegt.

Heute war es Recht bewölkt und auch teilweise kühl. Morgen soll es wieder wärmer werden.

Anstrengende 18 km

Heute morgen haben wir uns nach unserem Navi auf den Weg gemacht. Ziel war eines der beiden Bergdörfer, die wir aus unserem Womo sehen können und von dort sollte es einen der Wanderwege hier auf Elba in einem weiten Bogen wieder zurück nach Marina di Campo gehen.

Unsere Route führte uns über schmale oder breite Schotterwege recht anstrengend in das Bergdorf. Am Ende des Tages hatten wir 18 km auf unserem GPS und auch unser Hund war froh als er wieder das Wohnmobil sah. Jetzt liegt Josie schon in ihrem Netz und schläft.

Auf unserem Weg heute sind diese vielen Fotos entstanden.

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Das beste Restaurant

Gestern Abend waren wir noch direkt hier vor dem Campingplatz essen. Das war das beste was wir seit langem bei unseren Urlauben so hatten. Und das lag nicht nur an dem überaus leckeren Essen, sondern vor allem an dem grandiosen Ausblick über die Bucht. Das Restaurant hatte noch einen Außenbereich direkt über dem Wasser. Das war einfach nur genial.

Traumstrand bei traumhaftem Wetter

Nach dem wir auf dem neuen Campingplatz angekommen sind haben wir uns gleich über alte bekannte Wege auf in den Ort begeben. Wir waren in der Bucht ja schon einmal, da war es nur der Campingplatz einige Meter vor diesem. In diesem Jahr hat der aber noch geschlossenen.

Der Strand ist mit seinen fast 2km länge angeblich der längste Strand der Insel. Am Ende des Strandes befindet sich der kleine Ort Marina di Campo, mit einer kleinen Einkaufsstraße, vielen Bars und Geschäften und einem kleinen Hafen.

Auf dem Rückweg sind wir dann am Strand entlang gelaufen und kamen bei dieser kleinen Bar in traumhafter Lage direkt am Strand vorbei. Da sind wir dann erstmal auf einen Wein eingekehrt.

Nach unsere Rückkehr zum Womo haben wir dann hier bei der Pizzaria, mit Blick aufs Meer, noch einen Tisch für heute Abend bestellt. Mal sehen ob es mit einem Sonnenuntergang über dem Meer etwas wird.

Spaziergang durch die Bucht von Lacona

Heute Nachmittag haben wir uns nochmal auf den Weg gemacht das Hinterland der Bucht zu erkunden. Über den ganzen Tag war es dann diese Runde die wir gelaufen sind.

Es gibt hier am Strand doch recht viele Campingplätze und einige haben auch schon geöffnet, einen Ortskern suchten wir aber vergebens. Dafür müssen wir dann morgen wohl Richtung Marina de Campo weiter fahren.

Auf unserer Runde heute sind diese Bilder hier entstanden.

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Das mit dem Restaurant am Strand wo wir den Wein getrunken haben ist gut gemacht. Wenn Flut ist, dann muss man durch das Lokal laufen, wenn man keine nassen Füße bekommen möchte. Das bringt bestimmt den einen oder anderen Umsatz.

Frohe Ostern

Wir wünschen Euch allen ein frohes Osterfest.

Bei uns wechselt sich wieder Sonne, Wind und Wolken ab. Gestern Abend musste ich mein Knie noch etwas kühlen, aber heute morgen ging es dann schon wieder etwas besser.

Eben haben wir eine kleine Runde hier über den Platz und einmal zur Apotheke gedreht, etwas Voltaren fürs Knie kaufen und gleich laufen wir noch mal etwas am Strand entlang.

Capo della stella

Heute sollte es eigentlich etwas wärmer werden, aber es hat nur zu einem bedeckten Himmel gereicht. Es war zwar OK für kurze Hose und T-Shirt, aber nicht so wie angesagt.

Unsere Tour führte uns heute um das Capo della Stella, unser Womo steht etwas 400 m vom Strand entfernt in Lacona.

Leider macht mir heute mein Knie ziemlich zu schaffen, deswegen war es auch gut das wir die Wanderung etwas verkürzt haben und nicht ganz vor bis zum Ende gelaufen sind. Gute 7 km waren es trotzdem. Gestartet haben wir hier am Strand. Die Tasse Cappuccino hat sich da in das Bild geschmuggelt, weil die gab es erst am Ende der Tour.

Danach ging es dann etwas aufwärts, zu wunderschönen Blicken auf die Bucht

Am Anfang waren die Wege recht schmal, später wurden sie deutlich breiter.

Jetzt sind wir gerade zurück am Womo angekommen und ruhen uns alle etwas aus.

Nochmal Traumstrand

Heute morgen mussten wir nochmal runter an diesen Traumstrand. Die Sonne kam auch nochmals raus und es entstanden diese traumhaften Bilder. Jedenfalls finden wir sie eine richtig gut.

Das Womo zeigt schon unseren neuen Platz. Wir sind einmal auf die andere Inselseite zur Bucht von Lacona gewechselt.

Stehen hier auf einem kleinen Stellplatz und werden nach einer Brotzeit gleich in den Ort laufen.

Stellplatzwechsel nach Enfola

Heute morgen haben wir unseren Stellplatz in Procchio verlassen und sind über Portoferraio nach Enfola gefahren. Auf dem Weg lag dann nochmal der Supermarkt von unserer Ankunft, wir müssen für die Feiertage ja gut gefüllt sein.

Es war nur eine kurze Fahrtstrecke. Jetzt stehen wir vor einem kleinen Campingplatz, der hat dort einen Stellplatz für Wohnmobile eingerichtet. Ziel war es heute um die Halbinsel Enfola zu laufen. Vom Platz aus müssten wir erst ca. 2 km eine wenig befahrene Strasse laufen und dann führte der Weg erst über eine nicht mehr benutzbare Strasse, bis er dann ein Wanderweg wurde.

Von der Runde hatten wir einen herlichen Blick auf die Bucht von Portoferraio und auch auf Procchio, wo wir gestern standen. Das Wetter war heute leicht durchwachsen, mal Sonne und dann gleich sehr warm, oft aber auch bewölkt und nach der einen oder anderen Kurve auch mal spontan windig.

Große Teil des Berges sind vom Militär mit Bunkeranlagen Durchgraben. Mit einer Taschenlampe hätte man auch hinein laufen können.

Was hier auch sehr reichlich vorkam, waren Katzen. Das lag wohl auch an den vielen Katzenhäusern, die irgendjemand überall gebaut hat.

Am Ende waren wir nach fast 7 km wieder an unserem Womo.

Jetzt wollten wir aber noch unbedingt den Strand von dem Campingplatz sehen, weil da konnten wir von unserer Wanderung schon etwas erkennen. Wie Ihr sehen könnt, ein echter Traum.