Letzter Tag in Frankreich

Nach einem letzten morgendlichen Gang zum Baguette-Dealer und dem anschließenden Frühstück, ging es erst noch eine Runde mit dem Hund ins Dorf.

Von der Brücke über den Fluss entstanden diese Bilder. Auf dem ersten oben könnt Ihr sogar rechts unser gelbes Womo erkennen.

Es gibt noch Mal mit den Füßen in den Fluss und dann auf die nächste Etappe.

Die ausgewählte Route war sehr abwechslungsreich und zügig befahrbar. Im Prinzip wechselten sich 4 spurige autobahnähnlich Strecke mit kleinen Ortschaften und dann wieder langen geraden Landstrassen ab. So kamen wir ohne ein Mauthäußchen gesehen zu haben aus Frankreich raus. In Luxemburg gab es dann noch einmal Diesel für unter einen EUR und schon waren wir wieder in Deutschland.

Eigentlich war es schon am Dienstag passiert, aber wie auch schon damals am Brenner Zahlhaus, passierte es diesmal beim Überholen auf der Landstraße, immer in ungünstigen Momenten. – Ich verlor wieder meinen Schaltknauf – Diesmal wussten wir ja was das bedeutet, der Knauf und Feder waren schnell gefunden, schalten kann ich ja auch ohne und in der nächsten Ortschaft wurde er erstmal wieder zusammengesetzt. Passt jetzt besser wie nach dem Austausch auf Korsika und hat bis jetzt gehalten. Scheint eine Art Verbrauchsmaterial zu sein und alle 5 Jahre anzufallen!

Unsere gesamte Fahrstrecke war fast genau 3.000 km und wir haben wieder viele neue Ecken kennengelernt.

Als wir dann zu Hause ankamen wartete hier die große Überraschung auf uns.

Liebe gute Freunde haben an uns und unseren besonderen Tag morgen gedacht. Was für ein besonderer Abschluss nach einem sehr erholsamen Urlaub. Danke!

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