Heute mal im ersten Haus am Platz

Heute hat mich und meinen Tag das Wetter bestimmt. Eventuell bin ich etwas spät los aber schon eher wie gestern. Gegen 9.30 habe ich schon in die Pedale getreten. Jedenfalls habe ich das so in Erinnerung. Man so ein Tag kann schon sehr viele Erlebnisse bringen. Zuerst ging es etwas an der Saale entlang wo mein Camping lag und durch die sehr schöne Stadt mit der darüber trohnenden Burg.

 Eine meiner ersten Städte war Köthen, hier hat meine Mutter Mal eine kurze Zeit gelebt. Es ist eine sehr schöne Stadt müsste man sich mit dem Womo mal genauer ansehen. 

Die oberen beiden Bilder sind aus Köthen die darunter von einem Dorf wo ich durchgefahren bin, was sich nur Rittern oder etwas in der Art gewippnet hat. Ziemlich merkwürdig, müsste man nochmal Googlen was das genau war.

Auf meiner weiteren Tour kam ich dann an einem riesen Zeltlager vorbei, was an das 24 Rennen erinnert. Ich habe dann Mal welche angesprochen die könnten aber kaum Englisch oder deutsch. Scheint ein Havy Metal Festival gewesen zu sein. Da waren aber tausende auf diversen Plätzen. Einige kamen mir zu Fuss mit Koffern aus einer nicht gerade nahen Ortschaft entgegen. Man die haben auch einen Tripp hinter sich.

Hier oben Mal ein kleiner Ausblick auf eines der Zeltlager direkt an diesem See, sowie ein Blick auf mein Mittag mit Kuchen.

Danach würde es dann aber ungemütlich, die Wege waren mehr oder weniger sandig und ich könnte kaum mein Bike kontrollieren. 2 Mal hätten ich fast gelegen aber mit etwas Glück hat alles geklappt. Aber dann wurde es noch ungemütlicher, es kam ein Mega Unwetter und ich kam gerade noch bis in einen rettenden Penny Markt. Das bis dato fehlende Wasser in meinem Körper könnte ich dann in dieser Zwangspause nachfüllen. Dank der lieben Feuerwehr die als ich nicht wusste wie ich auf dem Radweg hätte weiter fahren sollen, war alles schnell geklärt.


Die fehlenden Ladezyclen hatten aber auch dafür gesorgt das nach 140 km der Akku leer war. In Dessau wollte ich eigentlich länger bleiben aber das aufziehende Gewitter hatte mich direkt weiter getrieben im Penny  könnte ich mich gerade noch in den Laden retten aber dann wurden die Türen geschlossen und nicht mehr geöffnet.

Auf der weiteren Fahrt wurde dann mein Akku komplett leer. Er blinkte nur noch und unterstütze nur noch sehr wenig. Ich habe mich dann wegen dem immer noch andauernden Gewitter für ein Hotel in Torgau entschieden.

Mein Zimmer sieht zwar aus als ob ich darin campen wollte , aber das Packen war ja nicht für Hotel optimiert, sondern nur für Camping.

Ein Blick aus meinem Hotel auf die Strasser, mehr ging wegen dem Regen nicht.

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